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Über Mich 

Vom „Ich will Schlank sein“ zum „Ich will Gesund-Sein“
… und dann zum Zuckerfrei-Genuss 

Ich beschäftige mich mit Ernährung, seitdem ich essen kann. Als Jugendliche hatte ich wie so viele andere Mädchen keine gute Beziehung zum Essen. Ich machte unzählige Diäten, wollte immer schlanker sein, als ich war… Was emotional für mich darin steckte, und die Chancen und Möglichkeiten, die Ernährung uns bietet, konnte ich allerdings erst viele Jahre später für mich erkennen.

 

Als ich Mutter wurde - mittlerweile habe ich drei Kinder - verwandelte sich mein Wunsch nach Schlank-Sein in den Wunsch, eine gesunde Grundlage zu schaffen, mit der meine Kinder gesund großwerden und auch ich möglichst lange gesund leben kann. Vegetarische Ernährung interessierte mich BRENNEND, aber meine Familie war damit auf Kriegsfuß. So blieb ich nur im Herzen Vegetarierin und schnitt mehr vom Fleisch weg, als ich gegessen habe - bis ich schließlich konsequent für mich die Entscheidung traf, vollständig darauf zu verzichten. Ich fand Wege, dies innerhalb meiner Familie so zu organisieren, dass kochen und essen für alle ein Genuss blieb. Das war eine Herausforderung!

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Aber ich wollte noch mehr wissen und meine Beschäftigung mit Ernährung hielt ungebrochen an. Vor circa 3 Jahren hat mich das Thema ZUCKERFREI angeflogen, - und nicht mehr losgelassen. Es gibt unendlich viele Gründe Zucker wegzulassen und praktisch keine, Zucker zu essen. Ich spürte aber am eigenen Leib, wie sehr wir gesellschaftlich in einer Art Zucker-Sucht gefangen sind.

Erst versuchte ich es alleine für mich durchzuhalten. Doch ich musste erschrocken feststellen: Ich war ein Zucker-Junkie. Mein Rekord in „zuckerfrei“ war gerade mal zwei Wochen. Einen größeren Erfolg erzielte ich gemeinsam mit einer Freundin, mit der ich im Café bei feinem Kuchen beschloss: Wir lassen es gemeinsam und so startete die erste Challenge. Wir stärkten uns gegenseitig und hielten es einige Monate durch - bis zum Familien-Urlaub. 

 

Der nächste Durchbruch fand für mich statt, als ich begriff, wie sehr Ernährung für mich mit Beziehung zusammenhing. In einer Familienaufstellung löste sich ein unbewusster Konflikt, der mich die ganze Zeit unfrei gehalten hatte, FÜR MICH zu gehen. 

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So gerne ich mich mit Ernährung beschäftige, so ungern ging ich anderen Beschäftigungen wie „Arbeiten“ nach. Es kam der Tag, da hatte ich einen Kloß im Hals und er blieb über 5 Monate. Die Schulmedizin konnte ihn nicht erklären. Ein guter Arzt legte mir nahe, meinen Beruf zu kündigen, der mich nie wirklich erfüllt hatte. Ich setze mich mit meiner Familie zusammen und dann war es klar: Es war an der Zeit einen neuen Weg einzuschlagen. Für mich als sicherheitsbewusster Mensch war das Kündigen ohne neuen Job ein Sprung ins Ungewisse, der mich allen Mut kostete.

Es flatterte ein Flyer „Ausbildung als Ernährungsberaterin“ ins Haus und was vielleicht längst klar war, wurde jetzt unumgänglich: Ich würde mich dem, womit ich mich seit Jahren leidenschaftlich beschäftige selbstständig machen. Ich absolvierte die Ausbildung als Ernährungsberaterin, die mein Wissen ergänzte, vertiefte und vor allem auch nutzbar und anwendbar für Klienten machte. 

 

 

Ich schätze, ich habe nicht nur begonnen, mich mit Ernährung zu beschäftigen, seitdem ich essen kann, sondern ich werde es auch tun, solange ich essen kann. Wir können über die Ernährung unsere Gesundheit wiedergewinnen, erhalten und stärken. Wir können uns durch bewusste Ernährung befreien und unsere Lebensqualität steigern. Das ist es mir Wert. 

 

Und wenn du möchtest, dann bin ich natürlich sehr gerne für dich da! 

Starte doch direkt mit meinem kostenlosen Programm „7 Tage Zuckerfrei kennenlernen“. Es ist eine Eintrittstür und ganz locker leicht in jeder Lebenssituation durchführbar. 

 

Von Herzen, 

Eva 

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Jetzt war ich frei, emotional frei, um mich für mich zu entscheiden. 

 

Meine nächste Zuckerfrei-Zeit hielt ein halbes Jahr. Zusätzlich ließ ich Fleisch weg. Dann kam die vegane Lebensweise dazu. Und dabei blieb ich. Denn ich fühlte mich leicht. Glücklich. Gesund. Es war keine große Entscheidung, sondern eher etwas ganz natürliches, wonach mein Körper von sich aus verlangte. Ich war vom Zucker-Junkie in ein Zuckerfrei-Glücksgefühl gewechselt.

 

Ich habe mein Zuckerfreies Leben mit meist veganer, in jedem Fall aber vegetarischer Lebensweise Stück für Stück aufgebaut und weiß so auch, dass es viele Abstufungen gibt und, dass es wichtig ist, die Passende für die eigene Lebensweise zu finden. Nicht dogmatisch zu sein und „nie wieder“ und „ich darf nicht“ durch Optionen zu ersetzen, die wirklich mit den eigenen Bedürfnissen übereinstimmen. Nur dann wird aus „ich halte es irgendwie durch“ ein „es macht mich zufrieden und glücklich“. 

 

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